Im Bereich des Facility Managements bietet com.TRADENET mit dem Paket Technik eine zentrale und durchgängige Wartungs- und Instandhaltungslösung. Dies umfasst vor allem die Bereiche Störungen und Instandhaltungsmaßnahmen.
Vorteile für Ihr Instandhaltungsmanagement

Optimierung von Prozessen & Ressourceneinsatz
Zentrale/ dezentrale Störungserfassung über Helpdesk/ Webportal
Statusverfolgung & Überwachung von Maßnahmen zur Beseitigung
Transparenz über alle Meldungen, Aufträge und techn. Verträge
Planung von Reparaturen, Prüf- & Wartungsintervallen, Instandhaltungsarbeiten
Volle Kostenkontrolle durch Projektbudgets
Komplette Verwaltung von Assets & Inventar
(optionale Abbildung der Einrichtungsplanung in com.TRADENET)Integrierte Lagerverwaltung mit Bestandsführung, Bestandsbewegungen und stichtagsgenauem Bestandsabgleich für Inventuren
Überblick zum Paket Technik
Mit dem Paket Technik bietet com.TRADENET im Bereich des Facility Managements eine zentrale und durchgängige Wartungs- und Instandhaltungslösung. Diese umfasst vor allem die Bereiche Störungen und Instandhaltungsmaßnahmen.
Basispaket
Das Basispaket Technik ermöglicht ein schlanke Ausgestaltung des Störungsmanagements, von der Störungserfassung über die Ableitung und Dokumentation daraus folgender Maßnahmen bis hin zur Beseitigung von Stör- und Schadensfällen.
Die Störungserfassung orientiert sich somit an der strukturierten Meldungsannahme durch die katalogisierte Zuweisung von Störungsarten sowie der direkten Zuordnung mietvertraglicher Regelungen zur Instandhaltung- und- setzung. Meldeformulare und Termine für die Schadensregulierung inklusive der Kommunikation mit Versicherungen oder staatlichen Institutionen sind daraus ableitbar.
Die Initiierung weiterer Maßnahmen, z.B. das Auslösen von Instandsetzungen durch den Vermieter inklusive Überwachung von Terminen und Fristen erfolgt auf Basis der vorliegenden Störungsinformationen. Hierbei unterstützt das systemimmanente Wiedervorlagenmanagement. Diese kompakte Darstellung bildet die Basis für die schnelle Ableitung von Entscheidungen und die Initiierung der nächsten Schritte durch die Fachabteilung. Der jeweilige Status der Störung lässt sich innerhalb des Systems zu jeder Zeit verfolgen, abrufen oder an die Filiale übermitteln. Das eingebunden Auftrags- und Rechnungswesen gestaltet die Auftragsvergabe und –abrechnung nachvollziehbar.
Erweiterungen
Die Inventarverwaltung ermöglicht die Abbildung des Inventarbestandes auf Grundlage einer frei wählbaren Strukturierung durch z. B. eigene Nummernsystematiken und Gruppierungen. Innerhalb dieser Strukturen lassen sich dann verschiedene inventarspezifische Merkmale, Garantieregelungen sowie Zugangs- und Abgangsdaten für die Anlagenbuchführung erfassen. Durch die Zuordnung zu Filialen und Verträgen ist jederzeit eine transparente Sicht aus allen Betrachtungsebenen gewährleistet. Fragestellungen wie z. B. welches Inventar sich in welcher Filiale befindet und welchem Vertrag diese unterliegen, sind für alle Sach- und Leitungsebenen abrufbar. Über Verweise auf Störungsmeldungen und Instandhaltungsmaßnahmen lassen sich Aussagen über Ausfallhäufigkeiten und Zusatzkosten im Rahmen von Instandhaltungsmaßnahmen hinterlegen. Die Aktualität der objektbezogenen Zuordnung des Inventars wird durch ein umfangreiches Umzugsmanagement ergänzt. Hier können Inventarbewegungen innerhalb des Filialnetzes, aber auch Zu- und Abgänge geplant, freigegeben und stichtagsbezogen umgesetzt werden.
Die Einrichtung der Filialen ist über Stücklisten mit Einrichtungsartikeln abbildbar. Aus Einrichtungsmaßnahmen lassen sich Aufträge an Lieferanten ableiten, welche aus den hinterlegten Stücklisten der Einrichtungsplanung zur Verfügung stehen. Die integrierte Lagerverwaltung mit Bestandsführung, Bestandsbewegungen und einem stichtagsgenauen Bestandsabgleich zwischen Lager und Filiale ermöglicht die Durchführung von Inventuren.
Durch das Raumbuch werden Filialen und Liegenschaften um die zeitraumbezogene Darstellung von Räumen ergänzt. Dabei findet die Zuordnung von Räumen zu Assets, Störungen und Maßnahmen ebenfalls Berücksichtigung.
Durch die Nutzung von individuell anpassbaren Fragebögen können die Ergebnisse von Sicherheitsbegehungen und Vor-Ort-Besuche nachhaltig protokolliert werden. Für die einfache Lenkung durch den Fragenkatalog stehen verschiedene Fragetypen zur Verfügung (Pflicht-, optionale und bedingungsspezifische Fragen). Drop-Down-Menüs mit standardisierbaren Antwortalternativen erleichtern die Beantwortung von Fragen und hinterlegbare Daten ( Fotos, Kataloge) helfen bei der Vermittlung komplexer Inhalte. Die Zuordnung von Verantwortlichkeiten bei der Erfassung ermöglicht eine prozessuale Steuerung von Maßnahmen und die Überwachung von Terminvorgaben für die Erledigung.
Mit dem Geodaten-Center erfolgt über eine automatische und manuell anpassbare Geokodierung die Visualisierung der Filiale innerhalb einer Karte. Darüber hinaus sind auch im Filialumfeld angesiedelte Lieferanten zur Beauftragung anstehender Instandsetzungen und nahegelegene weitere Filialen darstellbar.
Es können nutzerbezogene Karten mit Filtermöglichkeiten erstellt und unter Verwendung individueller Symbole, flexibler Bezeichnungen und Bildanzeigen thematisch aufbereitet werden. Dabei kann Kartenmaterial verschiedener Anbieter eingebunden werden.
Das Budgetmanagement ermöglicht die budgetierte Auftragsvergabe und Steuerung von Abrechnungen auf Basis von PLAN-Zahlen. Die PLAN-Zahlen werden dazu mit den dem Budget zugeordneten SOLL- und IST-Werten verglichen. Eine zeitliche Zuordnung der Budgets ist frei wählbar, die Darstellung kann dabei monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich erfolgen. Die Hinterlegung von Budgetvorlagen, beispielsweise basierend auf der DIN276, ermöglicht die Verwendung von Standards.
Zur periodengerechten Ergebnisermittlung ist es notwendig, ausstehende oder geleistete aber noch nicht zahlungsfällige Arbeiten und Leistungen buchhalterisch der korrekten Buchungsperiode zuzuordnen. Dies geschieht durch die automatisierte Bildung von Abgrenzungen und Rückstellungen aus offenen Aufträgen innerhalb von com.TRADENET.
Die gebildeten Belege werden dabei als Buchungsdaten aufbereitet und direkt der Finanzbuchhaltung übergeben.
Extras
Auch multidimensionale Datenanalysen sind möglich. Die Zusammenstellung, Aufbereitung und Gegenüberstellung verschiedener Merkmale erfolgt in vergleichenden Analysen.
Mit dem standardisierten Berichtswesen werden immer wiederkehrende Auswertungen wie z. B. Fristenlisten, Expansionsexposés oder Mietvertragsdatenblätter geliefert.
Übergreifende Aufgabenstellungen erfordern einen reibungslosen Ablauf (z.B. Belegfreigaben). Vollumfänglichen Lizenzen für den Fachbereich sind oft nicht notwendig.
Für einen durchgängigen und fehlerfreien Datenaustausch unterstützt com.TRADENET mit dem digitalen Dokumenteneingang die Integration in bereits vorhandene IT Strukturen.
com.TRADENET bietet umfassende Integrationsmöglichkeiten durch eine Vielzahl verschiedenster Schnittstellen wie z. B. zu SAP, DATEV, Oracle Peoplesoft und Dokumentenmanagementsystemen auf Basis allgemeiner Standards wie XML, EDI und WebServices.
Business-Lösungen

Standard Lösung
Mit der com.TRADENET Standard Variante für kleine und mittlere Unternehmen erhalten Sie eine einfache vorkonfigurierte Ready-to-use Lösung.

Enterprise Lösung
Mit der com.TRADENET Enterprise Variante steht Ihnen eine vorkonfigurierte Lösung mit komplexeren Prozessen zur Verfügung, die an individuelle Abläufe in Ihrem Unternehmen angepasst wird.