Häufige Fragen
Hier finden Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten rund um com.TRADENET.
Das Filialmanagementsystem com.TRADENET ist die Softwareplattform für ALLE Belange im Rahmen des Betreibens von Filialen, abgesehen von Waren- und Personalangelegenheiten.
Die Software eignet sich für alle Firmen und Organisationen mit einem Verbund von Filialen und Geschäftsstellen. Dies sind u.a. die Branchen:
- Einzelhandel (Textilien, Drogerien, Schreibwaren, .. )
- Warenhäuser (Discounter, Lebensmittler, Fachmärkte)
- Dienstleistungen (Banken / Sparkassen, Versicherungen, Personaldienstleister, Weiterbildungsträger)
- Industrie (Handwerkerbedarf, Werkzeuge, Automobile)
Sobald die Summe aller Aktivitäten mit Bordmitteln wie Excel nur noch schwer zu beherrschen sind, sollte man ernsthaft über com.TRADENET nachdenken. Falls man mit Bordmitteln (noch) zurecht kommt, aber mit gleicher Mannschaft expandieren will, bieten sich Werkzeuge zur Effizienzsteigerung an.
Nein. com.TRADENET kann ohne CAD-Pläne eingesetzt werden. Dies ist bewusst so eingerichtet, damit Einführungsaufwand und Kosten möglichst gering gehalten werden. Sollten später für einige oder auch alle Filialen grafische CAD-Pläne gewünscht werden, ist dies jederzeit möglich.
Ja, Sie werden automatisch über alle Ihre Termine informiert. Zusätzlich sichern einstellbare Eskalationsmechanismen die Termineinhaltung z. B. bei Abwesenheit.
Sie haben dadurch die Möglichkeit, bei der Abarbeitung von Sachvorgängen sofort parallel die dazugehörigen kaufmännischen Belege zu bearbeiten. Das erleichtert die Abarbeitung wesentlich. Außerdem sind die kaufmännischen Daten Grundvoraussetzung für die automatische Kalkulation, z. B. bei der Planung von neuen Filialen oder der Hochrechnung von Mietbelastungen.
Mit der integrierten Dokumentenverwaltung können Dokumente wahlweise direkt in der eigenen Datenbank oder über eine Schnittstelle auch in Dokumentenmanagementsystemen abgelegt werden. Ebenso können entsprechend archivierte Dokumente aus dem Dokumentenmanagementsystem gesucht und den Fachvorgängen zugeordnet werden. Es werden Schnittstellen zu verschiedenen Systemen angeboten.
Neben der klassischen Mietersicht werden auch die Fragestellungen aus Vermietersicht unterstützt. Das Modul Nebenkostenabrechnung ermöglicht z.B. die verursachergerechte Umlage von Betrieb- und Nebenkosten gemäß den Vorgaben der Bertriebskostenverordnung (BetrKV).
Das Potenzial der Software zielt insbesondere auf die Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Finanzbuchhaltung. Die automatische Erstellung monatlicher Mietläufe und deren Übergabe als Buchungssatz an die FIBU ist eine Standardfunktion. Hierbei werden natürlich revisionssichere Freigaben durch die Software abgesichert.
Das System bietet Im-/Export-Schnittstellen zu verschiedenen FIBU-Lösungen. Beispiele sind SAP, Oracle PeopleSoft, Microsoft Axapta, Sage KHK, etc.